- Artikelnummer: 267258
- Anzahl Tassen: 8-10
- Füllmenge Wassertank: 1,0 l
- Material Kanne: Isolierkanne mit Glaseinsatz
- Farbe: schwarz/Edelstahl
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Funktionsweise und Kaffeezubereitung
Für die heutige technikaffine Gesellschaft verkörpert die Filterkaffeemaschine bereits ein Hauch Nostalgie. Die klassische Variante des Kaffeekochens hat sich jedoch in zahlreichen Haushalten und Büros mit hohem Kaffeebedarf bewährt. Mithilfe einer Filterkaffeemaschine lassen sich bis zu 16 Kaffeetassen in nur einem Brühvorgang zubereiten. Dazu müssen lediglich zwei Behälter der gewünschten Menge gefüllt werden:
Für den perfekten Kaffeegenuss ist es außerdem ratsam, die Filtertüte mit Wasser zu befeuchten. Dies verhindert, dass sich der Papiergeschmack auf den Kaffee überträgt.
Nachdem die einzelnen Schritte der Kaffeezubereitung geklärt sind, bleibt nur noch eine Frage: Wie viel Kaffee und Wasser braucht man denn für den perfekten Kaffeegenuss? Kaffee ist zwar Geschmacksache und jeder Kaffeeliebhaber hat wohl seine eigenen Methoden und Vorlieben beim Kaffeekochen. Jedoch gibt es einen Grundsatz für das richtige Verhältnis von Kaffee- und Wassermenge. Dieser lautet: „Zwei gestrichene Esslöffel Kaffee pro Kaffeetasse“. Dies entspricht etwa 12 bis 15 Gramm Kaffeepulver auf 200 bis 250 ml Wasser. Damit sollten Sie in der Regel den richtigen Geschmack treffen.
Vorteile
Nachteile
Einsatzbereich
Aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit im Gegensatz zu anderen Geräten, eignet sich die Filterkaffeemaschine insbesondere, wenn große Kaffeemengen auf einmal gekocht werden sollen. Dies ist insbesondere bei Konferenzen oder Meetings im Büro, sowie bei geschäftlichen oder privaten Festlichkeiten der Fall. Mit zusätzlichen Thermoskannen kann außerdem noch mehr Kaffee vorbereitet und warmgehalten werden.
Preis pro Kaffeetasse
Für eine Tasse Filterkaffee muss man mit etwa 15 Cent (exkl. Filter) rechnen – nach oben gibt es mit steigender Qualität kaum Grenzen. Besonders günstigen Kaffee gibt es jedoch auch schon ab 6 Cent pro Tasse. Somit kommt man bei diesem Gerät etwa auf die gleichen Kosten pro Tasse wie bei einem Vollautomaten.
Worauf Sie beim Kauf von Filterkaffeemaschinen achten sollten
Auch wenn die Filterkaffeemaschine eine einfache Technologie zu sein scheint, gibt es doch einige Kriterien und Eigenschaften, auf die Sie besonderen Wert legen sollten:
Kaffeefiltertüten
Die Filtertüten in Pyramidenform sind essentielles Zubehör, welches beim Kaffeekochen mit Filterkaffeemaschinen verbraucht wird. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Da die Bezeichnungen (wie 1x4®, 102 etc.) wenig selbsterklärend, sondern eher irreführend sind, ist es gar nicht so einfach die passende Filtertüte zur Maschine auszuwählen. Ein Blick in die Gebrauchsanleitung Ihres Gerätes – oder in den Filter selbst – kann dabei schon helfen. Denn hier sind Angaben zur geeigneten Filtergröße zu finden. Am gängigsten ist jedoch der 1x4® Filter – ein System, das übrigens von Melitta® erfunden wurde.
Funktionsweise und Kaffeezubereitung
Kaffeebereiter – oder auch „French-Press“ genannt – sind eine Alternative zur herkömmlichen Filterkaffeemaschine, wenn weniger Kaffeetassen benötigt werden. Zur Zubereitung muss zunächst die gewünschte Menge Wasser gekocht werden. Dann gibt man die entsprechende Menge Kaffeepulver in den Bereiter und übergießt dieses mit dem kochenden Wasser. Nach wenigen Minuten drückt man den Filter nach unten und kann dann den frischen Kaffee einfach ausgießen.
Vorteile
Nachteile
Einsatzbereich
Da das Fassungsvermögen bei den meisten Kaffeebereitern auf etwa einen Liter beschränkt ist, eignen sich diese Kaffeekocher für kleine Gruppen von zwei bis fünf Personen. Mit dieser kleinen – vor allem für den privaten Haushalt geeigneten – Maschine kann man klassischen Kaffeegenuss im Nu zaubern.
Preis pro Kaffeetasse
Der Preis liegt hier wie bei der Filterkaffeemaschine bei ca. 15 Cent. Allerdings kommen keine weiteren Kosten für Kaffeefilter mehr hinzu.
Die Reinigung nach jedem Gebrauch
Filterkaffeemaschinen sind im Vergleich zu den anderen Geräten sehr pflegeleicht. Nach einem Brühvorgang reicht es völlig aus den Filtereinsatz auszuspülen und die Kaffeekanne mit Spülmittel zu reinigen.
Entkalken
Die meist gestellte Frage lautet wohl: Wie oft soll die Filterkaffeemaschine entkalkt werden? Grundsätzlich gilt: Regelmäßig. In welchen Zeitabständen hängt jedoch von dem Härtegrad, also dem Kalkgehalt, Ihres Wassers ab. Bei geringem Kalkgehalt reicht meist eine Entkalkung nach etwa vier Monaten aus. Bei besonders hartem Wasser sollten Sie Ihre Maschine dagegen alle zwei bis drei Monate entkalken. Einige Hersteller empfehlen jedoch auch häufigere Anwendungen. Informieren Sie sich deshalb über genauere Angaben zu Ihrer jeweiligen Maschine. Zur gründlichen Reinigung können Sie zu einem herkömmlichen Flüssigentkalker für Kaffeemaschinen greifen. Diese sind meist auch für andere Küchen- und Haushaltsgeräte einsetzbar.
Kaffeekannen reinigen
Um Kaffeeablagerungen aus Isolierkannen und Behältern zu entfernen, sind spezielle Reinigungstabletten erhältlich, die sich meist auch für Kaffeepadmaschinen oder Kapselmaschinen eignen. Haben Sie keine speziellen Reinigungstabletten zur Hand, können Sie aber auch auf gängige Geschirrspültabs zurückgreifen. Dazu einfach ein Tab mit heißem Wasser in die Kanne geben und einwirken lassen. Danach ordentlich ausspülen. Diese Methode ist jedoch nicht zur regelmäßigen Anwendung zu empfehlen, da die Spülmaschinentabs meist aggressiver sind als die speziellen Filterkaffeemaschinen-Reiniger. Ein weiterer Hausfrauentipp und die schonendere Variante zu Geschirrspültabs sind Gebissreiniger.
Funktionsweise und Kaffeezubereitung
Der Espressokocher, der unter dem Namen „Moka Express“ von Bialetti erfunden wurde, ist wohl die älteste Technologie unter den Kaffeemaschinen, die auch heute noch in den Haushalten zu finden ist. Die Kanne dient zur Kaffeezubereitung auf der Herdplatte – ja richtig: Kaffee, nicht Espresso! Häufig sorgt der Name „Espressokocher“ für Verwirrung. Denn das Ergebnis ist kein hochkonzentrierter Koffeindrink, sondern einfacher Kaffee. Zur Zubereitung von Espresso wäre ein Druck von 9 bar notwendig. Der Espressokocher schafft es dagegen gerade mal auf 1,5 bar.
In wenigen Handgriffen ist der Kaffee traditionell zubereitet:
Vorteile
Nachteile
Einsatzbereich
Aufgrund ihrer Größe eignen sich Espressokocher für den privaten Gebrauch, wenn kleinere Mengen Kaffee zubereitet werden sollen. Da sie außerdem sehr handlich sind, lassen sie sich aber auch bequem auf Reisen mitnehmen. So zum Beispiel ins Ferienhaus oder zum Camping-Urlaub. Allerdings sollte man dann auch Zugriff auf eine Herdplatte oder ähnliches haben.
Preis pro Kaffeetasse
Der Preis einer Tasse Kaffee aus dem Espressokocher ist mit dem eines Filterkaffees (6 bis 15 Cent) gleichzusetzen. Denn auch hier werden gemahlene Kaffeebohnen verwendet.
Worauf Sie beim Kauf eines Espressokochers achten sollten
Die Reinigung eines Espressokochers ist besonders einfach. Dennoch gibt es ein paar wichtige Details, die man dabei beachten sollte! Nach dem Gebrauch muss der Espressokocher in seine Einzelteile zerlegt werden. Das bedeutet: Kannenoberteil abschrauben und Kaffeesieb aus dem Wasserkessel herausnehmen. Nun alle Teile mit Wasser – und nur mit Wasser (!) – gründlich ausspülen. Verwenden Sie kein Spülmittel. Dieses würde das Material des Espressokochers irreversibel zerstören und den Kaffeegeschmack verfälschen.